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Wie digital waren Sie in letzter Zeit? Finden Sie es heraus beim Paperless Lab Academy 2023 image
Management
Wie digital waren Sie in letzter Zeit? Finden Sie es heraus beim Paperless Lab Academy 2023
Die digitale Transformation ist für jede Organisation schwierig, unabhängig von der Größe des Projekts, der Skala und den Fähigkeiten des Teams. Laut allen kürzlich von großen Beratungsunternehmen veröffentlichten Umfragen haben jedoch die meisten Fertigungsunternehmen eine Transformationsreise angetreten. Labprozesse sind jedoch nicht immer unter den ersten Prioritäten, obwohl wir bei Paperless Lab Academy® lange und intensiv über den positiven Einfluss auf Qualität, Einhaltung, Effizienz, Time-to-Market... diskutieren können, den ein vollständig digitales und funktionales Labor auf das Geschäft haben könnte. Das Paperless Lab Academy® European Congress lädt Sie ein, diese Diskussion fortzusetzen. Das einzigartige Format von PLA ist hauptsächlich darauf ausgelegt, Ihnen alle Informationen zu geben, die Sie benötigen, um sich sicher zu sein, wie Sie Ihre Projekte erfolgreich gestalten können. Für Ihre Transformationsreise konzentrieren wir uns auf Talent und Technologie. Welche Themen können Sie bei dieser Ausgabe des Paperless Lab Academy® 2023 Europe Congress erwarten? Die Liste der Themen, die bei der Digitalisierung von Labor- und Qualitätsprozessen behandelt werden, ist ziemlich umfangreich. Wir möchten jedoch bei jeder Ausgabe eine Agenda erstellen, um die Abdeckung des gesamten digitalen Datenlebenszyklus zu ermöglichen: • Die Zukunft des Labors im Industrie 4.0-Umfeld • Künstliche Intelligenz in der GXP-Umgebung • Automatisierung in QC-Prozessen • Cybersecurity-Bewusstsein • Entmystifizierung von Cloud-basierten Lösungen • Meistern von Daten für effizientes wissenschaftliches Datenmanagement • Anwendung der FAIR-Prinzipien • Relevanz einer Datenübertragungsstrategie beim Austausch von Legacy-Systemen • Praktische Sitzungen zu Audit-Trails, Datenintegrität, Instrumentenintegration, Ressourcenmanagement, SAAS-Lösungen, Harmonisierung, Computer Systemvalidierung... • Erfolgreiche Implementierung von Labor-Systemlösungen auf globaler Ebene • Change Management, Talent und Fähigkeiten. Was macht das Paperless Lab Academy® in seinem Format so einzigartig? Das PLA-Programm besteht aus einer Kombination von Plenarsitzungen und parallelen Workshops. In der Plenarsitzung teilen die Sprecher ihre Erfahrungen, gelernten Lektionen und Empfehlungen. Andere zielen darauf ab, ihre Expertise zu teilen und das Publikum zu informieren, während sie Anwendungsfälle präsentieren. Die gesponsorten Workshops laufen parallel zu höchstens drei Sitzungen, bei denen die Teilnehmer frei wählen können, welche sie besuchen möchten. Während dieser Workshops präsentieren die Premium- und Goldsponsoren ihre neuesten Lösungen und teilen ihre Expertise zu einem bestimmten Thema. Die Säulen von PLA sind: inhaltsreiche Präsentationen, in denen Sie von anderen über deren eigene Reise und Strategie hören und von Tech-Experten über Grundlagen bestimmter Konzepte und Prinzipien lernen können gesponserte Workshops, in denen Sie das Meiste von Experten auf dem Gebiet lernen können Aussteller und Netzwerkveranstaltungen, in denen Sie potenzielle Technologie- und Expertenpartner treffen können. Wir freuen uns darauf, zum wunderschönen Grand Hotel Dino am Lago Maggiore zurückzukehren, um unsere 10. Europäische Live-Ausgabe zu feiern. Seien Sie bereit, Ihre digitalen Fähigkeiten zu steigern und das Maximale aus 2 intensiven und unterhaltsamen Kongresstagen herauszuholen. Verpassen Sie diese ganz besondere Ausgabe nicht. Buchen Sie Ihren Sitzplatz!
'Vaisala erweitert Indigo Produktfamilie um mobile Messungen' image
Tech & Analyse
Vaisala erweitert Indigo Produktfamilie um mobile Messungen
Das tragbare Anzeigegerät Indigo80 erweitert die Messmöglichkeiten der Vaisala Indigo Produktfamilie auf den mobilen Einsatz. Zusammen mit dem Indigo80, bringt Vaisala zwei Indigo kompatible Sonden auf den Markt. Die HMP80 und die DMP80 ergänzen das robuste Indigo Messökosystem für industrielle Anwendungen. Vaisala ist ein weltweit führendes Unternehmen für Wetter-, Umwelt- und Industriemessungen. Das heute neu eingeführte tragbare Anzeigegerät Vaisala Indigo80 ist ausgelegt für industrielle Stichprobenmessungen, kurzfristige Datenprotokollierung, Probenahmen vor Ort, Datenanalyse und -diagnose. In Verbindung mit dem Indigo80 kündigt das Unternehmen die Vaisala HUMICAP Feuchte- und Temperatursonde der Serie HMP80 und die Vaisala DRYCAP Taupunkt- und Temperatursonde der Serie DMP80 an. Beide sind für den mobilen Einsatz konzipiert und funktionieren nahtlos mit dem tragbaren Anzeigegerät Indigo80. Mehr, als auf Anhieb zu erkennen ist Das tragbare Anzeigegerät Indigo80 vereint Spitzentechnologie und hochmodernes Industriedesign. Besonderes Augenmerk wurde auf das Erscheinungsbild, das Kundenerlebnis und die Benutzungsfreundlichkeit gelegt. Es muss einfach mitzunehmen sein, in unterschiedlichen Messumgebungen zuverlässig funktionieren und dabei so langlebig sein wie stationäre Geräte. Die Konstruktionsmerkmale des Vaisala Indigo80 erhielten im vergangenen Jahr einen Ehrenpreis bei einem der bekanntesten Designwettbewerbe in Finnland, dem Fennia-Preis. „Wir sind sehr stolz auf das Produktdesign, da das Indigo80 viel mehr bietet, als auf Anhieb zu erkennen ist: Es ist eine perfekte Kombination aus Einfachheit, Benutzungsfreundlichkeit und den höchsten Standards an Technologie, Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Es verfügt über eine beeindruckende Liste an Funktionen, einschließlich der Unterstützung für bis zu zwei Indigo kompatible Sonden oder Messwertgeber gleichzeitig. Der aufladbare Lithium-Ionen-Akku gewährleistet eine typische Betriebszeit von zehn Stunden ohne Aufladen. Die intuitive Nutzungsoberfläche unterstützt Kunden in zehn Sprachen“, bemerkt Produktmanager Vuokko Lantz von Vaisala. Gewährleistung zusätzlicher Prozesseffizienz für intelligente Produktion Zusätzlich zu den beiden neu eingeführten Sonden funktioniert das Indigo80 mit den anderen Indigo kompatiblen Messsonden von Vaisala und anderen ausgewählten Vaisala Messinstrumenten. Zusammen mit den ausgewählten Sonden schafft das Indigo80 einen Mehrwert. Die Indigo Produktfamilie wird durch eine mobile Messoption für mehrere Parameter ergänzt, darunter Feuchte, Temperatur, Taupunkt, Kohlendioxid, Wasserstoffperoxiddampf und Feuchte in Öl. Dies bringt industriellen Kunden mehr Benutzungsfreundlichkeit und eine verbesserte Prozesseffizienz. Die Datenprotokollierungsfunktionen des Anzeigegeräts Indigo80 ermöglichen die Steigerung der industriellen Prozesseffizienz durch Überwachung der Prozessbedingungen während des erforderlichen Zeitraums. Stichprobenmessungen tragen dazu bei, dass Prozessbedingungen innerhalb des erforderlichen Bereichs gehalten werden, um gleichbleibende und hochwertige Produkte herzustellen. Das Indigo80 kann auch zur Referenzüberprüfung stationärer Vaisala Messinstrumente und zur Vor-Ort-Kalibrierung vorhandener, fest montierter Vaisala Messgeräte eingesetzt werden, um optimale Prozessbedingungen zu maximieren. „Die Optimierung industrieller Prozesse auf der Grundlage genauer Daten kann zu einer erhöhten Produktionseffizienz, weniger Abfall und Emissionen und einer verbesserten Ressourcennutzung führen. So wird ein geringerer ökologischer Fußabdruck erreicht“, sagt Vuokko Lantz abschließend. Die Auslieferung des tragbaren Anzeigegeräts Vaisala Indigo80 und der eingeführten Sonden beginnt schrittweise im zweiten Quartal 2023 in ausgewählten Ländern.
'Dynamische Bildanalyse – die schnelle Alternative zur Siebung!' image
Tech & Analyse
Dynamische Bildanalyse – die schnelle Alternative zur Siebung!
Ergebnisse in weniger als 5 Minuten im Messbereich von 5 µm – 20 mm! Wenn Sie viel und häufig sieben, ist das Partikelmessgerät ANALYSETTE 28 ImageSizer die ideale zeitsparende Alternative mit nur drei Handgriffen: Probe einfüllen, Messung starten, Ergebnis ablesen. Ohne vorbereitendes und abschließendes Wiegen, Siebturmaufbau und aufwändiges Reinigen. Und mit deutlich reduzierten Folgekosten, da Kalibrierung und Neukauf der Siebe entfallen. Zusätzlich erhalten Sie neben gleichwertigen Aussagen zur Partikelgrößenverteilung auch noch wertvolle Aussagen zur Partikelform. Die Messdauer beträgt je nach Probenmenge unter 5 Minuten und das Ergebnis liegt sofort digital zur Weiterverarbeitung vor. Ihre Vorteile gegenüber klassischer Siebung - kurze Messzeiten unter 5 Minuten - kein aufwendiges manuelles Wiegen - schnelle und sichere Reinigung des Messsystems - Ergebnis sofort dank Software verfügbar - einfache Handhabung Darstellung der Messergebnisse nach Ihren Wünschen Der frei konfigurierbarer Reportgenerator ermöglicht die automatische übersichtliche Darstellung der Ergebnisse auf dem Bildschirm – wahlweise als Cloud, als Summenkurve, als Balkendiagramm oder tabellarisch. Oder definieren Sie ein Layout gemäß Ihrer Siebanalyse. Ausgedruckt wird die Darstellung so, wie Sie sie am Bildschirm einrichten.   Sofortiger Vergleich verschiedener Proben möglich Lassen Sie sich mehrere Messungen gleichzeitig in einer Grafik anzeigen und erkennen Sie so sofort die Unterschiede zwischen den jeweiligen Proben. Eine direkte visuelle Auswertung – genial einfach, einzigartig flexibel. Vielfältigste Anwendungsbereiche - Trocken-Messung von Pulvern und Schüttgütern - Messbereich 20 μm – 20 mm - Nass-Messung von Suspensionen und Emulsionen - Messbereich 5 µm – 3 mm Umfangreiche Messprotokolle verschiedenster Branchen finden Sie hier: www.fritsch.de/partikelmessung/messprotokolle/ Lernen Sie den ANALYSETTE 28 ImageSizer kennen: - Video: Das Besondere am FRITSCH Partikelmessgerät ANALYSETTE 28 ImageSizer und wie sie funktioniert - Virtuelle Anwendungsberatung: Erleben Sie die FRITSCH Partikelmessgeräte virtuell direkt an Ihrem Arbeitsplatz. Vereinbaren Sie einen Termin über unsere Website. - Persönliche Beratung: Unser erfahrener Anwendungsberater Maik Paluga (Tel. +49 6784 70-188) bespricht mit Ihnen Ihre spezielle Anwendung und beantwortet Ihnen Ihre Fragen rund um die Partikelmessung. Aktuelle Informationen zur FRITSCH Hightech-Partikelmesstechnik – von Dynamischer Bildanalyse bis statischer Laserstreuung.
'Interview mit Toni Manzano, Aizon: Lasst uns über künstliche Intelligenz in GXP-Umgebungen sprechen' image
Management
Interview mit Toni Manzano, Aizon: Lasst uns über künstliche Intelligenz in GXP-Umgebungen sprechen
Die Agenda der Paperless Lab Academy®2023 Europe ist reich an heißen und trendigen Themen für den Laborsektor. Auf der Bühne werden prominente Keynote-Speaker stehen, die zum Kongress kommen, um ihre Erfahrungen und Kenntnisse zu bestimmten Themen zu teilen. Ein wichtiger Beitrag zur Agenda 2023 wird eine Präsentation sein, auf die wir alle sehnsüchtig warten: "Künstliche Intelligenz in Aktion in der GXP-Umgebung". Die Präsentation wird von Toni Manzano, Chief Scientific Officer bei Aizon, gehalten werden. Ich hatte das Vergnügen und die Ehre, Toni zu interviewen, um einige Einblicke in seine Präsentation zu bekommen und die Diskussion zu beginnen, bevor er das Thema auf der Bühne der Paperless Lab Academy® behandelt. ■ Was denken Sie, hat sich technologisch oder konzeptionell in den letzten 10 Jahren verändert, um zur künstlichen Intelligenz zu gelangen, die wir heute haben? Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass sich seit der Disruption technologisch nicht allzu viel verändert hat. Vor 10 Jahren wurde viel über Big Data gesprochen, nicht wirklich über KI. Obwohl der Begriff künstliche Intelligenz bereits 1950 geprägt wurde (1). Technologisch wurden vor 10 Jahren alle Werkzeuge geschaffen, die wir für KI benötigen, mit der Cloud, Big Data und Rechenleistung. Diese drei Konzepte, drei Zutaten haben KI erst möglich gemacht. Es war notwendig, Daten aller Art zu haben und Datensilos zu durchbrechen, die verhinderten, dass Informationen, aus denen Wissen entsteht, zusammengeführt werden. Die Cloud macht es möglich, den globalen Zugang zu Daten zu demokratisieren. Sie überwindet die Barrieren vor Ort und ermöglicht die logistische Verteilung von Daten auf der ganzen Welt durch Überwindung von VPN und allen technologischen Barrieren. Meiner Meinung nach sind dies die drei Zutaten, die künstliche Intelligenz möglich machen. Tatsächlich hat die KI bereits zwei Winter durchlaufen. Als die wissenschaftliche Gemeinschaft erkannte, dass sie mehr Platz benötigte und ihn nicht fand, und als sie erkannte, dass sie mehr Rechenleistung benötigte und sie nicht hatte. Das wurde nun gelöst. Von vor 10 Jahren bis heute hat sich die Technologie nicht so stark weiterentwickelt oder verändert wie mit dem Aufkommen der Cloud. Der Begriff künstliche Intelligenz oder alles, was mit digitalen Zwillingen, augmentierter Robotisierung, augmentiertem Wissen zu tun hat, sind Konzepte, die Teil dieser beliebten digitalisierten Kultur sind. Heute verlässt niemand mehr das Haus, ohne Google Maps oder eine ähnliche App zu fragen: Wann kommt der nächste Zug? Wenn jemand ein Bild sucht, sucht er nicht mehr einzeln nach den Fotos, wir nutzen eine Suchfunktion. Als Gesellschaft reifen wir in Bezug auf die Digitalisierung schneller heran als die pharmazeutische Industrie. Aber wenn man sich die Projekte ansieht, die wir bei Aizon durchgeführt haben, haben Unternehmen ein Bedürfnis, das nur gelöst werden kann, wenn man sich mit der Komplexität und Variabilität der Informationen auseinandersetzt; realistisch gesehen, sollte man nicht versuchen, es zu vereinfachen, sondern akzeptieren. In diesem Fall kann man nicht mit klassischer Statistik arbeiten, weil es sehr komplex ist, also muss man mit künstlicher Intelligenz arbeiten. In diesem Übergang hat sich die digitale Reife herausgebildet, aber in der pharmazeutischen Industrie sind wir immer noch weit von der Reife entfernt, die die Gesellschaft heute hat. ■ Wie Sie sagen, haben wir uns als Gesellschaft digital weiterentwickelt und nutzen digitale Informationen jeden Tag, vielleicht sogar unbewusst oder automatisch. Mein Telefon verbindet sich mit meinem Auto und sagt mir sofort, wie lange es dauern wird, nach Hause zu kommen. Was denken Sie, sind die Hindernisse, die den Prozess der digitalen Reife in der pharmazeutischen Industrie behindern oder verlangsamen? In einer kürzlich durchgeführten Studie zum Durchschnittsalter von CEOs und Vorständen der zwanzig größten Unternehmen liegt das Durchschnittsalter bei 57 Jahren. Ich bin 51 Jahre alt und betrachte mich schon lange als digitalen Menschen, aber ich habe bereits Schwierigkeiten, mitzuhalten. Wenn es keine Dringlichkeit gibt, optimal zu sein, in einem Unternehmen, das klassisch immer hinter der Technologie zurückbleibt, stellt sich heraus, dass kein Bedarf besteht. Diese Menschen haben diesen Bedarf auch nicht, sie übernehmen den Teil, den sie aus sozialer und persönlicher Sicht können, aber ohne eine Strategie zu entwerfen, um ihn in das tägliche industrielle Leben zu bringen. ■ Eine starke Botschaft an die Vorstände! Toni, hilf uns, KI besser zu verstehen. Künstliche Intelligenz dreht sich um Daten, aber was ist mit dem Algorithmus, den man für jeden spezifischen Prozess entwerfen muss? Wusstest du, dass es jeden Tag 75 neue patentierte KI-Algorithmen gibt? Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele unpatentierte Algorithmen es jeden Tag gibt. Lass mich dir erklären, warum es so viele gibt. Stell dir eine Produktionslinie vor, einen 6000-Liter-Fermenter. Es stellt sich heraus, dass du für jede Stufe der Fermentation ein anderes Modell benötigst. Ein Modell ist die Kombination aus Daten und Algorithmus. Ein einzelnes Produkt in verschiedenen Formaten erfordert 20 Modelle für 24 Stunden Fermentation. Stell dir das mal vor, multipliziert mit allen Bioreaktoren für alle Linien. Jeder Bioreaktor benötigt auch ein anderes Modell, weil jeder Bioreaktor unterschiedlich ist. KI kann dir nicht sagen warum, aber sie kann dir sagen, was passiert. ■ Mit anderen Worten, die neue Herausforderung besteht darin, KI zu verwalten, habe ich das richtig verstanden? In der Tat. Es gibt zwei Arten von Daten: historische Daten, die zur Erstellung des Modells verwendet werden, und Echtzeitdaten, die verwendet werden, um das Modell zu speisen, das den Wert der Echtzeitdaten ausgibt. Dann kommt die Genauigkeit zwischen der Realität und der Vorhersage, um zu wissen, ob das Modell gut ist oder sich sogar verschlechtert. ■ Wer steckt hinter all dieser Arbeit, um das möglich zu machen? Es ist eine Kombination aus Datenwissenschaftlern und Sachverständigen im Prozess. Sie arbeiten daran, den Algorithmus zu identifizieren, der die beste Annäherung liefert. Der Algorithmus wird mit Daten gefüttert, und so wird das Modell erstellt. Das Modell, das die Realität darstellt, ist letztendlich ein statistisches mathematisches Modell, das nach Überprüfung durch den Sachverständigen als produktionsbereit angesehen werden kann. ■ Und dann gibt es noch den Compliance-Teil. Ich meine, ist das alles genehmigt? Wir sind Teil eines Ausschusses, der von der AFDO, Association of Food And Drug Officials (2), koordiniert wird, zu dem auch die FDA gehört, die das größte Interesse an dieser Entwicklung hat. Tatsächlich baut die FDA bereits künstliche Intelligenz in ihre eigenen Prozesse ein, aus zwei Gründen: Erstens natürlich für die Patienten, um ein sichereres, höherwertigeres und effizienteres Produkt zu erhalten; und zweitens, weil die Agentur selbst besser koordinieren muss, um die gesamte pharmazeutische Industrie abzudecken, die bis zu ausgelagerten CMOs reicht. Sie müssen ihre Überwachungs- und Kontrollprozesse automatisieren. ■ Ihr Vortrag trägt den Titel "Artificial Intelligence in Action in the GXP Environment". Werden Sie auf die Bühne kommen und anhand eines Anwendungsfalls erklären, was heute in Bezug auf Compliance und die FDA-Situation geschieht? Ich werde auf jeden Fall Anwendungsfälle mitbringen, da es sonst zu abstrakt ist. Ich denke, es ist notwendig, einige Anwendungsfälle vorzustellen, damit die Menschen sehen können, welche Arten von Anwendungen heute mit KI laufen. Die Frage der FDA ist entscheidend, und das Publikum muss verstehen, dass es explizite Unterstützung gibt. Ein weiterer Punkt ist, dass viele Menschen im Publikum nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Die Botschaft wird sein, dass Sie ohne die richtigen Daten, ohne zuverlässige Daten, keine KI betreiben können. KI ist reine Statistik, nichts weiter als Statistik, und Sie können kein Ergebnis vertrauen, dessen endgültige Statistik auf unzuverlässigen Daten basiert. ■ Reine Statistik? Ich vermute, dass es mehr als das ist, angesichts der von Ihnen zuvor erklärten Komplexität und Multivariabilität. Wie fängt man an? Der erste Schritt, den wir machen, wenn wir uns der Daten sicher sind, besteht darin herauszufinden, welche der Hunderte von Variablen das Problem wirklich erklären. ■ Wie können Sie sicher sein, dass die Daten korrekt sind? Wie können Sie deren Qualität überprüfen? Eine ausgezeichnete Frage. Die Datenqualität kann nur validiert werden, wenn Sie viele Daten haben. Das ist die erste Voraussetzung. Nur wenn Sie eine gute Menge an Informationen haben, können Sie bestimmen, welche dieser Informationen gültig ist und welche nicht. Mit Hilfe von Algorithmen können Sie einerseits die Ausreißer und andererseits die wirklich repräsentativen Stichproben identifizieren. So beginnt die Datenaufbereitung automatisch. Dies geschieht nur, wenn Sie eine große Menge an Informationen haben. ■ Vielen Dank, Toni, für die wertvollen Botschaften, die Sie in diesem Interview vermittelt haben. Wir freuen uns darauf, Sie im April auf der 10. Ausgabe des Paperless Lab Academy® zu treffen und tief in das Thema "KI in GXP-Umgebungen, Compliance und FDA-Ansatz zur KI" einzutauchen. Isabel Munoz Willery, Eigentümerin und Veranstalterin des Paperless Lab Academy®. ________________________________________________________________________ 1. In den 1950er Jahren hatte sich bei einer Generation von Wissenschaftlern, Mathematikern und Philosophen das Konzept der künstlichen Intelligenz (KI) kulturell in ihren Köpfen verankert. Einer von ihnen war Alan Turing, ein junger britischer Polymath, der die mathematische Möglichkeit der künstlichen Intelligenz erforschte. Turing schlug vor, dass Menschen verfügbare Informationen sowie Vernunft nutzen, um Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen, warum sollten Maschinen nicht dasselbe tun können? Dies war der logische Rahmen seines 1950 veröffentlichten Papers "Computing Machinery and Intelligence", in dem er diskutierte, wie man intelligente Maschinen bauen und ihre Intelligenz testen kann. 2. Über die Vereinigung der Lebensmittel- und Arzneimittelbeamten (AFDO). Die Vereinigung der Lebensmittel- und Arzneimittelbeamten (AFDO) ist eine anerkannte nationale Organisation, die staatliche, territoriale und lokale Regulierungsbehörden vertritt. Der Hauptzweck der Vereinigung besteht darin, als Führer und Ressource für staatliche, territoriale und lokale Regulierungsbehörden zu fungieren, um Strategien zur Lösung von Problemen im Zusammenhang mit öffentlicher Gesundheit und Verbraucherschutz im Zusammenhang mit der Regulierung von Lebensmitteln, medizinischen Produkten und Kosmetika zu entwickeln. afdo.org
'Laboratories & Offices in the Rosalyn Building, Amsterdam' image
Management
Laboratories & Offices in the Rosalyn Building, Amsterdam
An unique opportunity presents itself; in a prime location in Amsterdam, lab spaces and office spaces are now available in the Rosalyn building in Amsterdam. The Rosalyn Building is part of a large Science Park (IQuarters Campus). The building houses a series of small businesses and is close to the AMC and highway. The Laboratory and Office space are all brand new (1.5 year) and developed in collaboration with an architect. The Offices with glass front walls making the space open and light. On the ground floor a total of 464m2 (MLI labs and offices) is available and on the first floor 610 m2 offices of which 333m2 offices and 276m2 shared spaces (kitchen, meeting rooms, launch room and phone boots). Alternatively, it is also possible to rent 212m2 offices and share the other spaces with the current tenant. The spaces will be hired through Microbe&Lab BV, a SME with a strong focus on molecular diagnostics, infectious diseases, Contract Research, Assay development & certification & production. Collaboration on all topics is possible. On the ground floor of the building, a wing of 464m2 is available for rent. The wing consist of 4 lab spaces, 3 offices, storage space, a kitchen, a toilet unit and a hall, including safety shower (see floor plan). The use of metal with glass walls between the different rooms creates an uncluttered and spacious environment. The three offices on this floor are furnished with tables and chairs and have in total 12 work stations. The ML I lab spaces are respectively, approximately 43m2 (lab1) , 54m2 (lab2), 43m2 (lab3) and 43m2 (lab4). All the lab spaces have a wash basin (hot/cold tap), an eye shower and an explosive/flammable storage cabinet. Furthermore the lab spaces are equipped with Led lighting with person detection, cast floor resin and Trespa tables and lab chairs totalling in 37 work stations. Here are 4 BSC cabinets (HEPA filters, recirculation); 3 large ones and 1 small class II divided over lab 1 and lab 2. The lab spaces can be upgraded to MLII. On the first floor there are 10 offices, 1 meeting room, 2 phone boots, a kitchen and a lounge space (see floor plan for more details). There are currently 31 workstations divided over the different offices. All offices ore provided with system ceiling, electricity/internet points, Led lighting with person detection and cast floor resin. Also on this floor there are metal and glass walls between the spaces, which creates an spacious environment. The shared facilities are a kitchen, meeting rooms, seating area, lockers and the toilets. This floor also has access control and alarm. It is also possible to rent part of this space as each room has separate locks and facilities can be shared. The leased spaces are all brand new (<1.5 years) and developed in collaboration with an architect, paying close attention to the layout of the spaces and their use. Therefor it is possible to turn the offices and/or kitchen into laboratory space with air system investment. Furthermore there is an option for cellar storage space if more storage is needed. In the laboratory wing on the ground floor, additional options are available (additional charged), like internet (split system), office accounts and IT support, alarm and security check and locks. For all spaces including the laboratories cleaning and waste pickup can be arranged. The laboratories can also be run under the ISO certification of the owner (ISO 9001, ISO 15189, ISO 13485 and ISO 27001*). * Certification in progress. Furthermore facilities, including a reception, a restaurant and large meeting rooms facilities up to 80 persons (for free) are available in the building. LabForRent is part of LabMakelaar Benelux B.V.
'Vaisala bringt bahnbrechende Serie optischer Inline-Refraktometer für industrielle Flüssigkeitsmessungen auf den Markt' image
Automatisierung
Vaisala bringt bahnbrechende Serie optischer Inline-Refraktometer für industrielle Flüssigkeitsmessungen auf den Markt
Vaisala bringt bahnbrechende Serie optischer Inline-Refraktometer für industrielle Flüssigkeitsmessungen auf den Markt Die neue robuste Plattform an Inline-Refraktometern ergänzt die Spitzeninnovationen von Vaisala. Es wird die erste vollständig intern entwickelte Refraktometerserie auf einer Produktplattform eingeführt, die sowohl Flüssigkeits- als auch Gasmessfunktionen kombiniert. Vaisala ist ein weltweit führendes Unternehmen für Wetter-, Umwelt- und Industriemessungen. Es stärkt weiterhin sein führendes Industrieprodukt-Ökosystem, indem es PolarisTM, eine Prozessrefraktometer-Plattform der nächsten Generation, vorstellt. Die Produkte sind dafür ausgelegt, industrielle Fertigungsprozesse und Produktqualität zu optimieren, die Produktivität zu steigern und Ressourcen, Energie, und Zeit in verschiedenen Industrien und Hunderten von industriellen Anwendungen zu sparen. Einzigartige Produktplattform für Flüssigkeitsmessungen in industriellen Prozessen Mit der Markteinführung der Produktfamilie an Polaris Prozessrefraktometern bietet Vaisala die modernste Produktplattform für Flüssigkeitsmessanforderungen. Dieses Fachwissen in Sachen neuester Flüssigkeitsmessungen baut auf mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Messtechnik auf. „Wir freuen uns, Vaisala Polaris vorzustellen, das Vaisalas Mess- und Anwendungskompetenz, innovative Technologie, weltweit führende Messmöglichkeiten und branchenbekannte Robustheit bündelt. All dies wird durch das hochmoderne Produktionssystem von Vaisala vorangetrieben, das den Kunden durch Produktqualität und kurze Lieferzeiten einen Mehrwert bringt“, kommentiert Produktmanager Jarkko Ruonala von Vaisala. Die eingeführte Refraktometerplattform stärkt zudem auch Vaisalas modulares Indigo Messökosystem. Jarkko Ruonala sagt: „Die Polaris Produktfamilie ist so konzipiert, dass sie nahtlos und sofort einsatzbereit mit den Vaisala Indigo520 Messwertgebern für Prozessrefraktometer funktioniert. Indem wir unseren Refraktometerkunden die Indigo Konnektivität vorstellen, bieten wir ihnen mehr Auswahlmöglichkeiten. Die Kombination von Flüssigkeits- und Gasmessfunktionen macht die Plattform absolut einzigartig.“ Vaisala Polaris Prozessrefraktometer Vaisala Prozessrefraktometer werden für Inline-Messungen der Flüssigkeitskonzentration in verschiedenen Industrien, Montagestellen und Anwendungen eingesetzt. Die erzeugten Echtzeitmessdaten zum Prozess ermöglichen eine fortschrittliche und genaue Prozesssteuerung, die den Herstellungsprozess verbessert. Folglich werden mit der gesteigerten Prozesseffizienz weniger Energie und Ressourcen verbraucht. Außerdem wird die Qualität des Endprodukts verbessert, was den Kunden weniger Abfall, eine erhöhte Produktivität und mehr Ertrag bringt. Das Vaisala Prozessrefraktometer kann verschiedene Flüssigkeitskonzentrationen über den Brechungsindex prozessintern und in Echtzeit messen. Zu den Prozessen zählen Verdampfung, Destillation, Fermentation, Mischung, Filtration, Kristallisation, Schnittstellenerkennung, Verdünnung, Extraktion und mehr. Das Vaisala Polaris™ Prozessrefraktometer PR53AC und das Vaisala Polaris™ Prozessrefraktometer PR53AP sind für Hygieneanwendungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, in der Biowissenschaft sowie für OEM-Kunden entwickelt. Damit können Sie Brix und andere Konzentrationen prozessintern, genau und in Echtzeit messen. Das Vaisala Polaris™ Prozessrefraktometer PR53GP eignet sich für die Öl- und Gas-, chemische, Zucker- und Süßstoffindustrie. Es misst die Konzentrationen von Zucker, Säuren, Laugen, Alkohol, Kohlenwasserstoffen, Lösemitteln und verschiedenen anderen Lösungen. Das Vaisala Polaris™ Prozessrefraktometer PR53GC ist optimiert für die chemische Industrie zum Messen der Konzentrationen von Säuren, Laugen, Alkohol, Kohlenwasserstoffen, Lösemitteln und verschiedenen anderen Lösungen. In der Zellstoff- und Papierindustrie misst das Vaisala Polaris™ SAFE-DRIVE Prozessrefraktometer PR53SD den Gehalt an echt gelösten Stoffen und andere Konzentrationen. Die einzigartige Bauweise des Retraktorwerkzeugs und des Absperrventils gewährleistet ein sicheres Ein- und Ausfahren des Sensors, was ohne Druckentlastung der Leitung erfolgen kann. Das Vaisala Polaris™ Prozessrefraktometer PR53W misst Schwefelsäure, Salzsäure (HCI), Natriumhydroxid und andere aggressive Chemikalien direkt und prozessintern in der chemischen, Metall- und Bergbauindustrie. Das Vaisala Polaris™ Prozessrefraktometer PR53M hilft der chemischen und Halbleiterindustrie bei der Messung von Salzsäure (HCI), Natriumhydroxid, Natriumchlorid, Schwefelsäure und anderen aggressiven Chemikalien direkt und prozessintern. Der Vaisala Indigo520 Messwertgeber für Prozessrefraktometer ermöglicht die Konnektivität mit allen Indigo Produkten, einschließlich Flüssigkeits- und Gasmessungen, für Parameter wie Temperatur, relative Feuchte, Kohlendioxid und verdampftes Wasserstoffperoxid. Der Indigo520 Messwertgeber bietet auch eine Nutzungsoberfläche und Datenvisualisierung über ein Touchscreen-Anzeigedisplay, Datenprotokollierung, Waschsteuerung, Einstellungen und Serviceupdates. Die Polaris Produktpalette ist im Laufe des Jahres 2023 weltweit erhältlich.

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Management
Branded
Lagerung LabMakelaar Benelux B.V.
Ob Laborschränke, Stühle, Tische oder Geräte, die Lagerung dieser Möbel kann viel Platz einnehmen. Wachsende Unternehmen haben oft nicht die Lagerkapazität, um diese Bestände zu lagern. Dies kann sowohl logistisch als auch finanziell eine große Hürde darstellen. LabMakelaar Benelux B.V. ist immer bereit zu helfen. Neben all unseren anderen Produkten und Dienstleistungen bieten wir uns auch als Inventur an, um die Einlagerung von Labormöbeln und -geräten zu unterstützen. So genießen Sie ein übersichtliches Lager und wir bieten einen sicheren Lagerplatz für all Ihre Waren. Auch müssen Sie nicht gleich nach einem größeren Stauraum suchen und es bleibt ein Budget für andere Dinge übrig. Dadurch gehen Sie als Lageranbieter ein geringeres Risiko ein, sodass Sie sich weniger Sorgen um Ihre ungenutzten Geräte machen müssen. Das ist nicht alles. Während der Nutzung unseres Lagers ist es auch möglich, Ihre Bestände über uns aus Kommission zu verkaufen. Unser stetig wachsender Kundenstamm und das breitgefächerte Sortiment bieten gute Perspektiven für jedes Möbelstück oder Gerät, das hereinkommt. Da wir die Ware bereits in unserem Lager vorrätig haben, wird der Verkaufsprozess für beide Seiten erheblich vereinfacht. Sie möchten wissen, was wir im Bereich Einlagerung und Kommissionsverkauf von Laborgeräten und -möbeln noch alles können? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns!

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